Aktuelles

Der Rest-Kartenvorverkauf des NCR am Samstag 06. Januar 2024, findet im Winzerhaus in Perscheid statt. Der Einlass beginnt ab 10:00 Uhr. Wir freuen uns darauf euch am Kartenvorverkauf und auf unseren Sitzungen begrüßen zu dürfen.

Stand 12.01.2024

 

Für Restkarten bitte Mail  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! an oder Anruf an 06743 / 919266

Sitzung 2016

Las Vegas

Sitzung 2015

Entlag des Rheines

Sitzung 2014

Die Narrenanstalt

Sitzung 2013

Las Vegas

Sitzung 2012

20.000 Meilen unter dem Meer

Sitzung 2011

Rheinhöhen Varieté

"Im Schritttempo und strengstens überwacht,

wird Perschitts Baustelle bei Rheinhöhe belacht"

Auch 2013 zeigten der Elferrat und die Aktiven der Rheinhöhenfastnacht mit drei Sitzungen und somit 15 Stunden Livekarneval der Oberklasse eine außergewöhnliche und imposante Leistung. Unter dem Motto „Im Schritttempo und strengstens überwacht, wird Perschitts Baustell bei Rheinhöhe belacht" wurde das Bauprojekt der Perscheider Ortsstraße gehörig durch den Kakao gezogen. Schon vor Beginn der Sitzung stimmte die Gardetanzgruppe "Knappe Reggelscher" mit ihrem Intro die Narrenschar auf das Motto und die Sitzung ein. In einer närrischen Kurzgeschichte wurden die Auswirkungen der Baustelle und der damit verbundenen Widrigkeiten gespielt und entsprechend humoristisch erläutert. Sitzungspräsident Ralf Günster stellte sein Gefolge im Rahmen eines kurzen Abrisses der vergangenen Monate der Bauarbeiten vor. Der Elferrat präsentierte dabei ein breites Spektrum von Personen, die sich auf verschiedenste Art und Weise während des Bauprojekts „verdient" gemacht hatten. Blockierende Stadträte, verarmte Winzer, verwirrte Autofahrer und zur Sabotage verführte Anwohner wurden hier gebührend erwähnt und für ihre närrischen Dienste entsprechend geehrt.

Die Gardegruppe Goldene Funken (Alina Burger, Johanna Burger, Kimberly Butler, Cindy Dombrowski , Laura Esch, Tabea Henrich, Luisa Hüttner, Leonie Kapell, Angelina Seibert, Leonie Sonne, Marie Lambrich, Sarah Lambrich) eröffnete die Folge der Beiträge ersten Halbzeit mit einem gekonnten Tanz, der nicht nur die Zuschauer, sondern auch die beiden Trainerinnen Steffi Scherschligt und Lucia Lambrich begeisterte. In Latzhose und mit Helm ausgerüstet, schilderte die langjährige Protokollerin Silke Hüttner die Geschehnisse des vergangenen Jahres und ließ die eine oder andere Geschichte der Dörfer Henschhausen, Langscheid und Perscheid noch einmal deftig aufleben. Manches Gesicht wechselte die Farben wie eine Verkehrsampel. Nach ihrem Debüt von 2012 zeigten sich auch in diesem Jahr die Nachwuchsgruppe „Die Wätz" von ihrer magischen Seite. Lucien Denner, Konstantin Balter und Philipp Schmidt ließen im Schwarzlicht der Bühne die Hände sprichwörtlich rundgehen.

Eine Hommage auf verschiedene Musicals und die Probleme als Darsteller der zweiten Wahl zeigten im "Anschluss die Gruppe der Bleedmänner. Die Darsteller der Musicals „We will rock you" (Roland Dietz), „Sistor Act" (Mark Federhenn), „Starlight Express“ (Patrick Günster) und Cats (Jessica Dietz) ließen ihren Gesangs-, Fahr- und Schauspielkünsten auf der Bühne freien Lauf. Zum ersten Mal im Rampenlicht der Rheinhöhe: Nicklas Hüttner. Als Messdiener unterwegs zeigte er einen Vortag höchster Klasse. Die zwei Gallier Osterix und Abelix (Tobias Hölz und Jens Hüttner) waren eigentlich angetreten, um den Bürgersteig in Perscheid fertigzustellen. Stattdessen gab es außer Hinkelsteinen auch jede Menge Zaubertrank, der mit allerhand schrägem Humor einherging. Im nun folgenden Gardetanz der „Knappe Reggelscher" (Elena Lambrich, Michelle Lambrich, Lucia Lambrich, Theresa Kapell, Raffaela Müller, Maren Mallmann, Patricia Metzenroth) waren gleich zwei Dinge zu bewundern: ein Tanz zu einem Medley von Michal Jackson, trainiert von Steffi Scherschligt, und die neuen Tanzkleider der Damen. Zum Abschluss der ersten Halbzeit betraten zum 19. Mal die Mogweys (Martin Hochstein, Rosi Hochstein, Nadja Denner, Ramon Denner, Jessica Oldach, Uwe Hochstein, Frank Hochstein, Vincent Hastenplug, Robin Dietz) die Bühne.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit gab es noch eine Überraschung, die nicht im Programm vermerkt war: Der berüchtigte Hausmeister der Rheinhöhe Ernst Haft (Sitzungspräsident Ralf Günster) störte zusammen mit seinem griechischen Austauschkollegen Elefterios Paraskevopoulos (Karsten Günster) den Sitzungsverlauf. Einen Tanz mit großer Ausdruckskraft und ansprechend für das Auge zeigte im Anschluss die Gruppe Undergrounds (Jana Link, Jana Wegner, Theresa Liesenfeld, Nicole Hölz, Sophie Oldach, Jessica Oldach, Rosi Hochstein). Den völlig entgleiste Versuch, die Formulare einer Volkszählung auszufüllen, zeigten die beiden Brüder Christoph und Ulli Hastenplug. Die außergewöhnlichen Kochkünste des Befragten und der Biergenuss und dessen Folgen für den alkoholungeübten Volkszähler trieben die Lachlautstärke an die gesetzlich erlaubte Obergrenze. Endlich mal wieder im Programm: Ein Showtanz der „Knappe Reggelscher“. Diese zeigten 2013 als Indianer einen Tanz mit dem Thema „Walt Disney Pocahontas“. Dann kamen die Leevögel (Simone Burger, Jens Hüttner, Andres Helmuth, Diana Günster, Mark Federhen, Elke Dickhausen). In diesem Jahr bekamen viele Zeitgenossen, die direkt oder indirekt mit Perscheids Baustelle zu tun hatten, ihren entsprechenden Auftritt. Das Männerballett der Rheinhöhe, ein fester Bestandteil des Schlussprogramms, trainiert von Silke Hüttner, Rosi und Nadja Denner, machten noch einmal als „Die Verdichter" Mordsradau. Dass die Herren mittlerweile für ihre spektakulären und akrobatischen Tänze und weniger für männliche Tanzunbeholfenheit berühmt sind, spricht für die Leistungen der Männer und ihrer Trainerinnen. Nach dem großen Finale schloss der Sitzungspräsident um 0.15 Uhr das närrische Treiben.

 

 

 

 

Text: Lucia Lambrich

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"Bei Rheinhöhe gehen die Lichter nicht aus-

es tobt der NCR im Narrenhaus"

Die Kampagne 2013/14 ist für die Aktiven der Rheinhöhe eine ganz Besondere, der Auftakt in ein neues, eigenes Vereinsleben. 50 Jahre war die Abteilung Fassenacht eingebettet in den Sportverein, der leider im letzten Jahr seine Auflösung mit sich brachte. Mit altbekannten  Narren und dem 1. Vorsitzenden und Sitzungspräsidenten Ralf Günster wurde der Narrenclub Rheinhöhe e.V. gegründet und präsentierte sich in gewohnt gekonnter Manier seinem Publikum an drei ausverkauften Abenden im Winzerhaus in Perscheid. Den stellenweise mühsamen „Amts“-Weg zur Vereinsgründung spielten die „Knappe Reggelscher“ in einem unterhaltsam verfassten Intro nach. „De Jens“ und „de Rallef“ haben so manche Kuriositäten erlebt, bis sie endlich die Zuschauer begrüßen konnten. Sitzungspräsident Ralf Günster betrat mit seinem Gefolge den Saal, manch einer erkennt die Sitzungspräsidenten der befreundeten Vereine sofort, mittlerweile jedoch in der Narrenanstalt gelandet. Die goldenen Funken eröffneten mit einem beeindruckenden Gardetanz die Bühne und warfen ihre Beine auf ein Medley von Barry Ryan (Eloise, Love is Love) in die Luft. Trainiert von Steffi Scherschligt und Lucia Lambrich tanzten Cindy Dombrowski, Sarah und Marie Lambrich, Alina und Johanna Burger, Laura Esch, Kimberly Butler, Leonie Sonne, Luisa Hüttner, Tabea Henrich und Angelina Seibert. 

Silke Hüttner, die langjährige Protokollerin der Rheinhöhe, blickte zurück in das vergangene Jahr und ließ kein Auge trocken, verdient belohnt mit der ersten Rakete. Die Perscheider Jugend, Elferräter und manch quertreibende Bürger wurden aufs Korn genommen. „Ein Klavier-  ein Klavier“- nannte sich der Vortrag der  „Sandkastenjunkies“ mit Alina und Johanna Burger, Sarah und David Lambrich, Annika Kapp, Laura Esch, Tabea Henrich und Angelina Seibert. Echte Nachwuchstalente, die die Übergabe eines Klavieres von Berta Panislowski aus Massachusetts nach einem Loriot-Sketch parodierten.Mit den kuriosesten Wehwechen hatten die Buwe bei „Der nächste bitte“ zu kämpfen. Doch Herr Dr. Fixdixnix (Lucien Denner) versuchte sein bestes, um die Herren wieder zu heilen (Calvin Dietz, Philipp Schmidt und Konstantin Balter) Gollum (Jessica Oldach/ Robin Dietz), Gandalf der blaue (Patrick Günster), Schnuckli (Roland Dietz) und Leukoplast (Mark Federhen) zogen durch die Untiefen des Goublochs, dem tiefen Moor Dellwengards und der Engehöll. Mit „Herr der Biere“ brachten die Bleedmänner ordentlich die Lachmuskeln zum Einsatz. Die Rheinhöhen-Garde „Knappe Reggelscher“ heizte dem Saal mit ihrem Gardetanz und flotter Musik mächtig ein. Elena, Michelle und Lucia Lambrich, Theresa Kapell, Patricia Metzenroth und Raffaela Müller wurden trainiert von Maren Mallmann und Raffaela Müller. Als Struwwelpeter stürmte dann Niklas Hüttner die Bütt und bewies, dass er auch als junger Dellwer mächtig Fastnachtslaune auf die Rheinhöhe bringen kann. Altsitzungspräsident Ulli Hastenplug sinnierte mit einer großen Portion schwarzem Humor über die Arbeit eines Bestatters. 

Bereits 20 Jahre stehen die Mogweys auf der Rheinhöhenbühne, dieses Jahr mit „Der Moment“ von den Toten Hosen, „Wir gehen nur dahin, wegen der Kellnerin“ und „Das hat die Welt noch nie gesehen“. Dabei singen, spielen und tanzen gewohnt fröhlich Rosi und Martin Hochstein, Nadja und Ramon Denner, Frank und Uwe Hochstein, Jessica Oldach, Vincent Hastenplug und Robin Dietz. Nach 2 x 11 Minuten Pause hieß es Bühne frei für den Tanz der Undergrounds, im Style der 70er Disco und des 80er Rock betrat sogar Kiss (Johannes Oldach) die Bühne.  Sophie Oldach, Rosi Hochstein, Nadja Denner, Jessica Oldach, Heidi Straßburger, Theresa Liesenfeld und Jana Link bewiesen flotte Sohlen und viel Rhythmusgefühl. Nicht auf dem Programm abgedruckt, aber fester Bestandteil der Sitzung sind der Hausmeister Ernst Haft (Ralf Günster) und sein Gehilfe (Karsten Günster), die über die griechische Arbeitsmoral und "iwers Kattha", der etwas fülligen Schwester des Herrn Haft schimpften.

 

Der Vortrag „Gesangsverein 2020“ handelte von 2 demenzgeplagten Herren (Jens Hüttner und Sascha Lauenroth), die immer wieder Geschichten über den dubiosen „Hein“ zum Besten brachten. Dabei ließ der Dirigent Tobias Hölz nicht locker und versuchte, die beiden zum Singen zu bewegen. Eine Hotline für Kinderfragen haben die Callboys eingerichtet (Dieter und Käsje)- und testen diese möglichst authentisch.. Mit Kostümen aus dem fernen Indien lieferten die „Knappe Reggelscher“ einen Showtanz, der das Publikum begeisterte und nicht mehr auf den Stühlen hielt, trainiert von Maren Mallmann und Raffaela Müller (zusätzlich zum Gardetanz tanzten mit: Michelle Sonne und Marie-Christin Sonnet). Mit Spannung erwartet und sich selbst übertroffen- alljährlich sind die Leevögel ein Garant für anhaltendes Lachen. Herr Dr. Hitzelsberger (Sascha Lauenroth) versucht „die Bekloppten“ der Rheinhöhe zu therapieren. Uli (Andy Hellmuth) leidet unter der „Sucht witzig sein zu wollen“, Uwe (Jens Hüttner) hat das Verlangen „immer wieder zu klatschen und zu singen“, Bettina das Gardemädchen (Simone Burger) plagt die „zwanghafte Marschsucht“ und Herr G aus P schafft den Absprung aus der „Sitzungspräsidenten-Art“ nicht mehr. Jede Zelle des Publikums war voll gut drauf. Stimmungslieder von Mickie Krause hatten „die Verdichter“ im Gepäck. Kaum wiederzuerkennen sorgte das Männerballett (Tobi und Björn Hölz, Matthias Lambrich, Peter Lambrich, Christian Oldach, Lukas Hübel und Christian Hilgert, trainiert von Nadja Denner, Rosi Hochstein und Silke Hüttner) als hübsche Gardemädchen für den perfekten Abschluss der Sitzung. Für die immer perfekte Maske sorgten Marion und Raffaela Müller. An insgesamt drei Sitzungen wurden in Perscheid rund sechszehn Stunden Livefassenacht der besonderen Klasse geboten. 

 

 

"Rheinhöhe kimmt mit dem Motto doher

20.000 Meilen unter dem Meer"

Bereits das zweite Jahr in Folge zeigte sich, dass drei Sitzungen in Perscheid keine zu viel sind. Mit einem fünfstündigen Programm der Extraklasse konnten sich die Aktiven der Rheinhöhe sehen lassen. Dem Motto „20 000 Meilen unter dem Meer“ getreu stellte die Gardetanzgruppe Knappe Reggelscher zum Intro eine U- Boot-Fahrt mit einem Reiseunternehmen der Region nach. Sitzungspräsident Ralf Günster hieß um 19.11 Uhr das närrische Volk willkommen und stellte sein Gefolge vor. Der Elferrat präsentierte dabei ein breites Spektrum der Wasserwelt, unter anderem Captain Hook mitsamt Papagei, den Weißen Hai, die Loreley und die Titanic. Die zehnköpfige Teenie-Garde eröffnete die Sitzung mit ihrem Gardetanz und begeisterte nicht nur die stolzen Eltern und ihre Trainerinnen Steffi Scherschligt und Lucia Lambrich.  

Als Matrose behielt Silke Hüttner den Überblick über das Geschehene im vergangenen Jahr und ließ die Peinlichkeiten der Dörfer rundum noch mal aufleben. Ihr gelungenes Debüt auf der Rheinhöhen-Fassenacht gaben anschließend Lucien Denner, Konstantin Balter und Philipp Schmidt, als sie humorvoll von ihrem Angelsport erzählten. Die Gruppe „EigenART“ zeigte eine neue Art des Showtanzes, die großen Anklang beim Publikum fand. Die Trainerin erarbeitete eine Choreografie zu dem Lied „Closer“ mit abgewandelten Schritten aus dem Film „Footlose“. Als begeisteter Kreuzfahrtreisender packte Uli Hastenplug einige Geschichten aus seinem Koffer, nicht ganz ohne Anspielung auf das Ünglück der „Concordia“. Bei dem Vortrag „Um Götters Willen“ von den .Bleedmännern blieb kein Auge trocken: Fernab von der Unterwasserwelt schauten Apollon (Roland Dietz), Zeus (Mark Federhenn), Hermes (Patrick Günster} und Aphrodite (Jessica Dietz) auf die Erde hinab. Dass man mit dem Weißen Hai auch gut Freund werden kann, bewies das beliebte Duo Jens Hüttner (Taucher) und Tobias Hölz (Weißer Hai) mit seinem Beitrag „Es ist angerichtet“.

Schon seit 18 Jahren geben die Mogweys ihre Lieder vor der Pause zum Besten. Das Prinzip ist bekannt: Aufstehen und Mittmachen. Alle stimmten zum „Schenk mir heut Nacht dein ganzes Herz“ und „Vater Abraham“ ein. Nach zweimal elf Minuten Pause brachten mit flotten Sohlen und schnellen Schritten die Knappe Reggelscher (trainiert von Steffi Scherschligt) die Zuschauer in Stimmung für die zweite Halbzeit. Zum Bedauern aller verkündete dann die Rheinhöhen-Gardetruppe nach 14 Jahren auf der Bühne in dieser Formation ihren Abschied. Sitzungspräsident Ralf Günster war dann „quasi mo do“ un bewies als Hausmeister Ernst Haft Selbstironie. Der Beitrag „Handgemacht“ von Dieter Labisch Christoph Hastenplug war wörtlich zu nehmen. Mit Gehilfen tanzten die Sockenpuppen passend auf Lieder wie „Who let the dogs out“ und „Rama lama ding dong“.

 Dass es bei der Wasserpolizei nicht immer stressfrei zugeht, spielten die Leevögel – Oberwasserschutzpolizeigefreiter Hermann (Jens Hüttner), sein Kollege (Andreas Hellmuth), der Bewerber Mohammed Schäfer (Mark Federhenn), das Ehepaar Heck (Elke Dickhausen und Dieter Labisch) un der einmalige Anrufbeantworter (Diana Günster) – in gekonnt humoristischer Art nach. Höhepunkt am Schluss war, das Rheinhöhen-Männerballett (Leitung Nadja Denner, Silke Hüttner und Rosi Hochstein). Als Seeteufel zeigten die Herren akrobatische Leistungen. Beim Finale bedankte sich Sitzungspräsident Ralf Günster bei allen Mitwirkenden vor und hinter der Bühne, die auch in der Saison 20 12 wieder ihr Können unter Beweis stellten.

 

 

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